Sie haben die Wahl
Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor!
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderäte
Herz Jesu – St. Otto
Zwölf Apostel – St. Michael
Heilige Familie
St. Annen
Liebe Gemeindemitglieder,
Sie können in unserer Pfarrei durch Ihre Stimmabgabe mitbestimmen und Gemeinde gestalten! Wie Sie sicher wissen, werden am 18. und 19. November die Gemeinderäte, der Pfarreirat und der Kirchenvorstand gewählt.
Folgende Termine sind noch zu beachten:
• Ein Antrag auf Änderung des Wählerverzeichnisses (z.B. wenn Sie darin nicht gelistet sind) kann schriftlich bei der Wahlkommission (Zentrales Pfarrbüro, Riemeisterstr. 2, 14169 Berlin) gestellt werden bis:
Sonntag, 5.11. für den Kirchenvorstand
• Ebenfalls können Sie noch bis einschließlich 5.11.23 im zentralen Pfarrbüro Briefwahl beantragen.
Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten:
• Die Stimmabgabe ist nur mit Ihrer persönlichen Wahlkarte möglich, die Ihnen auf dem Postweg zugestellt wurde.
• Der Kirchenvorstand darf nur durch Personen gewählt werden, die auf dem Pfarrgebiet wohnen.
• Die Gemeinderäte können nur an ihren Standorten gewählt werden.
Wahlberechtigt sind:
• Für den Kirchenvorstand: Alle Pfarreimitglieder ab 16 Jahren.
• Für die Gemeinderäte und den Pfarreirat: Alle eingetragenen Wählerinnen und Wähler ab 14 Jahren
Für Kirchenvorstand, Pfarreirat und Gemeinderat kann jede/r Wähler/in jeweils
bis zu 6 Stimmen vergeben!
Wahlorte und -zeiten am 18. und 19.11.2023
• Herz Jesu
Riemeisterstr.2, 14169 Berlin
Sonntag 9:30 – 10:00 Uhr und 11:00 – 12:00 Uhr
Sonntag 17:30 – 18:00 Uhr und 19:00 – 20:00 Uhr
• St. Otto
Heimat 67/69, 14165 Berlin
Samstag 17:30 – 18:00 Uhr und 19:00 – 20:00 Uhr
Sonntag 11:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 14:00 Uhr
• Zwölf Apostel
Tewsstr. 20, 14129 Berlin
Sonntag 10:30 -11:00 Uhr und 12:00 – 13:00 Uhr
• St. Michael
Königstr. 43, 14109 Berlin
Sonntag 9:00 – 9:30 Uhr und 10:30 – 11:30 Uhr
• Heilige Familie
Kornmesserstr. 2-3, 12205 Berlin
Samstag 17:30 – 18:00 Uhr und 19:00 – 20:00 Uhr
Sonntag 9:00 – 9:30 Uhr und 10:30 – 11:30 Uhr
• St. Annen
Gardeschützenweg 17, 12203 Berlin
Sonntag 11:00 – 11:30 Uhr und 12:30 – 13:30 Uhr
Für den Kirchenvorstand kandidieren
Ina Geiger-Rabe
59 Jahre, Diplomkauffrau, Tätigkeit bei verschiedenen Banken. Ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde: Lektorin und Gottesdienstbeauftragte im Pflegeheim Haus Nansen.
Seit 2000 lebe ich mit meinem Mann und 3 erwachsenen Kindern in Lichterfelde West und bin seitdem der Gemeinde Herz Jesu /St. Otto verbunden, beginnend mit Engagement für die Kinderkirche in Herz Jesu und für den Kommunionunterricht.
Mein weiteres kirchliches Engagement widme ich dem Ritterorden vom Heiligen Grab für die Unterstützung der Christen im Heiligen Land. Ich bin seit Januar 2019 Mitglied im Kirchenvorstand Herz Jesu / St. Otto und seit Januar 2020 im Kirchenvorstand der Pfarrei Johannes Bosco mit verschiedenen Zuständigkeiten.
Nach dem Zusammenwachsen unserer Pfarrei bewerbe ich mich gerne erneut für den Kirchenvorstand, um mein Engagement in den verschiedenen Gremien und für den Zusammenhalt in der Pfarrei fortzusetzen.
Sigrid Hentrich
Als junge Altenpflegerin bin ich vor 36 Jahren vom Bodensee nach Berlin gezogen; war u.a. bei der Caritas als Heimleitung wirtschaftlich verantwortlich tätig, habe Pflegewissenschaften studiert, arbeite in Teilzeit bei der Alzheimergesellschaft und lebe mit meiner Familie seit 20 Jahren in St. Michael. Ich habe mich hier vielfältig bodenständig in der Gemeinde engagiert, bin als Lektorin und Küsterin, im Vorstand der „Freunde“ sowie künftig in der Redaktion des Apostels in enger Verzahnung mit den Bedarfen und den Bedürfnissen der Gemeinde aktiv. Mich bewegt die stabile Zukunft unserer einzelnen Gemeindestandorte in der Großpfarrei. Diese sind nicht zuletzt abhängig von den Entscheidungen des Kirchenvorstands. Daher bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, um Sie hier bestmöglich vertreten zu können..
Dr. Christoph Lehmann
Seit über dreißig Jahren ist die Gemeinde 12 Apostel für meine Familie kirchliche Heimat. Seit den neunziger Jahren bin ich dort Mitglied des Kirchenvorstandes. Daneben habe ich zahlreiche Aufgaben auf Diözesanebene übernommen: Vorsitzender der Versammlung der Vertreter der Kirchenvorstände, eines von sieben Mitgliedern des Diözesanvermögensverwaltungsrats, der über die Finanzfragen des Bistums entscheidet, ferner berufenes Mitglied im Diözesanrat. Von Beruf bin ich Rechtsanwalt und Notar. Ich bin verheiratet und Vater von vier inzwischen erwachsenen Kindern. In den nächsten Jahren werden zahlreiche anspruchsvolle Aufgaben auf uns zukommen: Wir wollen vor allem die Gemeinden der Pfarrei Don Bosco noch weiter zusammenführen. Wir werden auch zu überlegen haben, wie wir in der Pfarrei unsere Standorte so nutzen, dass sie auch den künftigen Bedürfnissen entsprechen und finanzierbar bleiben. Hierzu möchte ich meine Erfahrungen aus meiner bisherigen Tätigkeit, meinem Beruf und meinen Erfahrungen auf Bistumsebene weiter einbringen. Ich bitte daher um Ihr Vertrauen.
Dr. Elisabeth Neifer-Porsch
Mit dem Umzug der Bundesregierung kam ich als Ministerialbeamtin nach Berlin und bin seit 2003 Gemeindemitglied in St. Otto. Nach meiner Pensionierung habe ich mich ab 2020 ehrenamtlich im Pfarrbüro und im Pfarreirat mit Schwerpunkt Liturgie engagiert. Das Zusammenwachsen der sechs Gemeinden zur Großpfarrei Johannes Bosco – Berliner Südwesten in Coronazeiten war für alle Beteiligten eine enorme Herausforderung.
Als promovierte Volkswirtin richtet sich mein Augenmerk auch auf die wirtschaftliche Entwicklung und finanzielle Stabilität der Pfarrei. Deswegen möchte ich mich für die nächste Wahlperiode für eine Tätigkeit im Kirchenvorstand bewerben. Gleichzeitig bleibe ich der Liturgie als Mitglied des Kirchenchores eng verbunden und werde mich jetzt zur Gottesdienstbeauftragten ausbilden lassen.
Jan Daniel Przyrembel
42 Jahre alt, Diplom-Chemiker. „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind“, schrieb Albert Einstein vor bald 70 Jahren. Bei Naturwissenschaftlern mögen religiöse Bekenntnisse nicht populär sein; ich bekenne meinen Glauben an Gott dennoch offen: Nächstenliebe ist die Grundlage meines Handelns. Seit über 30 Jahren gehöre ich zur Gemeinde Hl. Familie. Und fast ebenso lang bin ich dort ehrenamtlich tätig: Erst als Ministrant, Oberministrant und Jugendgruppenleiter; später als Küster und Lektor. Seit 2019 bin ich im Kirchenvorstand, zuerst der Gemeinden St. Annen und Hl. Familie, dann in unserer Pfarrei Johannes Bosco. In der vergangenen Periode habe ich mich intensiv um den Bereich Prävention gekümmert; kein angenehmes, aber ein wichtiges Thema, das mir am Herzen liegt. Ich stelle mich nun erneut als Kandidat zur Wahl und bitte um Ihre Stimme.
Christoph Saurbier
52 Jahre, Diplom- Physiker. Seit ca. 20 Jahren lebe ich mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern in Berlin Wannsee und bin seit Jahren in verschiedenen Gremien der Gemeinde aktiv, zuletzt als Mitglied des Kirchenvorstandes, dessen standortübergreifende Zusammenarbeit ich als sehr wertvoll empfunden habe. Gerne möchte ich die Pfarrei weiterhin dabei unterstützen, langfristig Gemeindeleben an allen Standorten zu erhalten und zu fördern. Dies bedeutet auch, neue Wege zu finden und Veränderungen erfolgreich zu begleiten. Für beides bringe ich die nötige berufliche Erfahrung mit und freue mich über Ihre Unterstützung.
Für den Pfarreirat kandidieren
Gabriele Bühler
Meine Familie und ich sind seit langem mit der Gemeinde Herz Jesu – St. Otto verbunden. Ich bin 65 Jahre, verwitwet, habe drei erwachsene Kinder, bin Rechtsanwältin und Managerin von Ehrenamts-Programmen in Kulturinstitutionen (u.a. Stiftung Berliner Philharmoniker und Konzerthaus Berlin).
In der Gemeinde bin seit über 10 Jahren aktiv (u.a. als Katechetin, im Gemeinderat und im Pfarreirat). Mir liegt die lebendige und offene Gemeinde Herz Jesu – St. Otto mit ihren vielfältigen Gruppen, Kreisen und talentierten Gemeindemitgliedern sehr am Herzen.
Ich habe aber durch die Arbeit im Pfarreirat auch das Leben in der Pfarrei Johannes Bosco schätzen gelernt. Ich möchte meinen Schwerpunkt daher insbesondere daraufsetzen, dass in der Pfarrei Johannes Bosco das aktive Gemeindeleben in und um unsere(n) beiden Kirchen Herz Jesu und St. Otto erhalten bleibt und weiter gestärkt wird – ohne dass das große Ganze aus dem Blick kommt.
Dr. Alexander Dörrbecker, LL.M.
Ich bin 50 Jahre alt und lebe mit meiner Familie seit 2012 im Gemeindegebiet von Herz Jesu Zehlendorf. Geboren wurde ich in der Nähe von Münster. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (9 und 11 Jahre alt). Ich arbeite als Referatsleiter im Unternehmens- und Gesellschaftsrecht im Bundesministerium der Justiz. In der Gemeinde engagiere ich mich seit 2016 in der Erwachsenenkatechese und bin Lektor. Im Pfarreirat bin ich seit 2022, nachdem ich für ein ausscheidendes Mitglied nachgerückt bin. Die immer noch neue Gemeindestruktur in unserer Pfarrei fordert uns weiterhin heraus und stellt uns vor neue Aufgaben. Ich würde mich freuen, wenn ich auch im neuen Pfarreirat wieder dabei sein könnte, um Lösungen zu erarbeiten.
Prof. em. Dr. Sebastian Fiechter
1954 geboren. Bis zu meinem Renteneintritt im Jahr 2020 war ich Materialwissenschaftler am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB). Ich lebe mit meiner Familie seit 1990 in Berlin-Wannsee. 2004 wurde ich Salesianischer Mitarbeiter Don Boscos (SMDB) und wirkte dort u.a. für 6 Jahre im Vorstand. 20 Jahre war ich Mitglied in den Pfarrgemeinderäten der Standorte St. Michael und Zu den hl. Zwölf Aposteln. Gegenwärtig bin ich gewähltes Mitglied im Pfarreirat. Ich bin seit einigen Jahren auch Gottesdienstbeauftragter und übe dieses Amt regelmäßig aus. Ferner bringe ich mich als Mitglied des Bauausschusses ein.
Ich bewerbe mich für den Pfarreirat, um unsere Pfarrei im Allgemeinen und unseren Kirchenstandort St. Michael im Besonderen im Geiste der Spiritualität Don Boscos voranzubringen.
Markus van der Giet
Ich arbeite als Arzt an der Charité und wohne seit 2000 mit meiner Frau und meinen 4 Töchtern im Gemeindegebiet der Heiligen Familie. Seit 2021 bin ich Vorsitzender des aktuellen Pfarreirats und möchte mich erneut wieder für den Pfarreirat zur Wahl stellen. Wir haben in den letzten 3 Jahren durch den Gründungs-Pfarreirat schon viel erreicht. Wir konnten in den ersten drei Jahren nach der Zusammenführung die große Vielfalt der Gemeinden erhalten und die übergreifenden pastoralen Themen auf den Weg bringen.
Sicherlich ist die Fusion noch nicht abgeschlossen und auch zusammen mit dem neuen Pfarrer werden wir noch vieles anstoßen, um das lebendige Leben unserer Pfarrei zu stärken. Hier möchte ich mich gerne in den nächsten drei Jahren mit einbringen.
Thomas Nordmann
Ich wohne mit meiner Frau und drei Kindern in der Nähe von Sankt Otto. Ich selbst bin in einer Pallottiner Gemeinde in Bad Zwischenahn aufgewachsen. Aufgrund der Tatsache, dass meine Familie eine Wohnung in Neukölln hat, habe ich in meiner Jugend auch viel Zeit in Berlin verbracht. Nach meinem Abitur zog es mich zum Lehramtsstudium (Geschichte und Religion) nach Kassel, das ich mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen habe. Während des Studiums bin ich in eine Kommunität der Jesuiten in Sankt Georgen gezogen und habe dort zusätzlich Philosophie und Theologie studiert. Im Jahr 2010 begann ich nach dem zweiten Staatsexamen als Lehrer an einer Schule in Neukölln zu arbeiten. Nebenbei habe ich erfolgreich ein Studium der Informatik an der FU Berlin absolviert. Derzeit arbeite ich am Schadow Gymnasium.
Dr. Astrid Sturm
Meine Familie und ich (3 Kinder, Mann und Hunde) leben seit 2002 in Berlin Zehlendorf. Seitdem bin ich aktives Mitglied der Gemeinde. So habe ich mich in unterschiedlichen Gruppen und Gremien, über Kindergottesdienst zu RKJW, Pfarrgemeinderat und Pfarreirat um einige zu nennen, in der Gemeinde engagiert. Beruflich bin ich als Informatikerin in der interdisziplinären Forschung in der Umweltökonomie an der BTU Cottbus tätig. Sehr gerne würde ich meine Arbeit aus dem jetzigen Pfarreirat unserer Pfarrei Johannes Bosco weiterführen, um so auch in Zukunft das Gemeindeleben aktiv mitgestalten zu können.
Johannes Wieczorek
Es hat mir große Freude bereitet, als gewähltes Mitglied im ersten Pfarreirat unserer Pfarrei Johannes Bosco den Anfang des Pfarreilebens mitzugestalten und würde dies gern fortsetzen. Im Liturgieausschusses war es mir besonders wichtig, dass wir den Mehrwert der Schaffung dieser Pfarrei betonen. So haben wir eine Fahrradtour organisiert, um die Pfarrei mit allen Gemeinden zu „erfahren“, bei der Vorbereitung des ersten Pfarreifestes mitgewirkt und die vielfältigen Aktivitäten der Kirchenmusik gemeindeübergreifend dargestellt. Mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen lebe ich seit 2006 in der Gemeinde Heilige Familie. Unsere Kinder waren und sind seit ihrer Erstkommunion bei den Ministranten und in der Pfarrjugend aktiv und haben dort eine Heimat gefunden
Cornelia Wörster
Ich komme aus der Gemeinde der Heiligen Familie in Lichterfelde-West. Ich engagiere mich gerne und oft in der Gemeinde, vor allem für die ganz Kleinen, und gestalte mit einem Team gemeinsam die Kinderkirche der Heiligen Familie. Von Beruf bin ich Krankenschwester und habe im heutigen Helios Klinikum Emil-von-Behring in Zehlendorf und im Sozialamt gearbeitet. Nun bin ich im Ruhestand. Ich möchte, dass unsere Gemeinden stark bleiben und sie sich in der Pfarrei Johannes Bosco wiederfinden können. Ich möchte, dass die Pfarrei ein gefestigtes großes Haus Gottes wird, das mehrere Wohnungen hat, und wo jede Gemeinde ihr zu Hause in ihrer Wohnung finden kann.
Ich glaube daran, dass es möglich ist, den Glauben hochzuhalten und weiterzugeben und möchte sehr gerne daran mitwirken, als Mitglied des Pfarreirates, für die Gemeinden und die Pfarrei in Worten und Taten, in Gottes Namen, wirken zu dürfen.
Dr. Michael Wrana
Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, Vater von drei Kindern und sehr dankbar mit meiner Familie ein Teil der Pfarrei Johannes Bosco sein zu dürfen. Seit drei Jahren bin ich gewähltes Mitglied des Pfarreirats, der mich zugleich als seinen Vertreter in den Kirchenvorstand entsandt hat. Die Mitarbeit im Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit und die Kooperation an der Schnittstelle zwischen dem Pfarreirat und dem Kirchenvorstand stand im Fokus meines bisherigen Engagements. Durch den Einblick in die pastorale und kaufmännische Arbeit der beiden Gremien sind mir das große Potential der Pfarrei, aber auch die vor uns liegenden Herausforderungen deutlich geworden. Neben der Koordination und Kooperation von seelsorglichen Aktivitäten in der Pfarrei wird in den kommenden Jahren die Entwicklung der Gemeinden zu tragfähigen Standorten unsere volle Aufmerksamkeit erfordern.
Gern stehe ich für eine weitere Legislaturperiode bereit, in Kontinuität die Arbeit des Pfarreirats mitzugestalten, die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden zu stärken und die Pfarreistrukturen weiterzuentwickeln.